Unsere Herkunft
Loacker – regional verwurzelt, weltweit präsent
Loacker hat sich im Laufe der letzten 90 Jahre von einer kleinen regionalen Konditorei in der Bozner Altstadt bis zur weltweit bekannten Marke entwickelt. Mittlerweile können Menschen in über 100 Ländern die Loacker Köstlichkeiten genießen. Erfahren Sie mehr über die traditionsreiche Geschichte des Hauses Loacker nunmehr in dritter Generation.
Als innovativer und zukunftsweisender Sohn des Gründers war Armin Loacker eine tragende Säule des Unternehmens. Seine Offenheit und Entschiedenheit haben maßgeblich dazu beigetragen, die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen zu schaffen, zu dem sich Loacker im Laufe der Jahre entwickelt hat. Er war Impulsgeber und Entwickler vieler Produkt- und Technologieinnovationen, die Loacker zu einer weltweit bekannten Marke gemacht haben. Sein Leitspruch "Tu etwas Gutes rein, dann kommt etwas Gutes raus", hat seine und unsere Arbeit seit jeher begleitet und geprägt.
Sowohl Ulrich Zuenelli, der Sohn von Christine Loacker-Zuenelli, als auch die beiden Söhne von Armin Loacker – Andreas und Martin – steigen sukzessive in das Unternehmen ein. Während sich Andreas Loacker um das gesamte Entwicklungsressort kümmert, ist Martin als Leiter der Produktentwicklung verantwortlich. Ulrich Zuenelli leitet das gesamte Vertriebsressort und ist gleichzeitig Präsident des Verwaltungsrates.
Durch die intensive Bearbeitung der weltweiten Märkte durch den visionären Exportleiter Manfred Kunold werden neue Absatzmärkte erschlossen, vor allem im Nahen Osten, in China und Japan. Die Präsenz an wichtigen Kontaktpunkten wie Flughäfen und touristischen Inseldestinationen hilft zu Beginn, die Bekanntheit der Marke und deren Produkte zu steigern. Um den Erfordernissen des internationalen Marktes gerecht zu werden, wird eine neue Verpackungsdesignlinie entworfen und der Firmenschriftzug umgestaltet. Die bis dahin blau-weißen Verpackungen mit der romantischen Darstellung Südtiroler Landschaften und Mythen gehören nun der Vergangenheit an und weichen dem modernen, einzigartigen und inzwischen unverkennbaren Loacker Design.
Nach dem Tod von Alfons Loacker wird der inzwischen zur Großkonditorei angewachsene Betrieb von den beiden Söhnen Armin und Rainer und der Tochter Christine Loacker-Zuenelli weitergeführt und ständig vergrößert. Während Rainer das Unternehmen Ende der Siebzigerjahre verlässt und Weinbauer wird, entwickelt sich Armin zum Produktions- und Technikspezialisten und Schwester Christine zur erfolgreichen Vertriebs- und Verwaltungsleiterin.
Der Sohn Armin Loacker steigt nach absolvierter Konditorlehre und Erfahrungssammlung im Ausland in den elterlichen Betrieb ein und wird als Produktverantwortlicher zum Pionier der folgenden industriellen Phase. Seine Schwester Christine stößt als Verwaltungs- und Vertriebsverantwortliche nach ihren Ausbildungs- und Erfahrungsjahren im kaufmännischen Bereich im Jahr 1968 dazu. Der jüngste Bruder Rainer ergänzt bis Ende der Siebzigerjahre als Verkaufsleiter das erfolgreiche Team.
Mit der Eröffnung des ersten Loacker Cafés kehrt das Unternehmen wieder zu seinen Ursprüngen zurück: der Konditorei und dem Süßwarenfachgeschäft. Während im Loacker Café allerlei Köstlichkeiten genossen werden können, stehen im Loacker Markengeschäft als einzigem Ort alle rund 200 Produkte zur Auswahl – inklusive saisonalen Sonderkonfektionen und Merchandising-Artikeln.
Der zweite Loacker Produktionsstandort der neuen Generation wird 1999 im österreichischen Osttirol in Betrieb genommen. Während das Werk 1999 noch 20 Tonnen täglich produziert, ist für das Frühjahr 2000 ein Dreischichtbetrieb und eine Tageskapazität von 30 Tonnen vorgesehen.
Den enormen Bekanntheitsgrad verdankt Loacker nicht allein der Mundpropaganda, sondern auch den Loacker Gnometti. Die fröhlichen, freundlichen und vor allem sympathischen Zwerge, entlehnt aus der Welt der Dolomitensagen, sind seit 1983 als Botschafter der Marke unterwegs und sowohl im Werbefernsehen als auch an den Verkaufspunkten in Italien und vielen anderen Ländern präsent. Als Sympathieträger haben sie Loackers Marktanteile in den verschiedensten Regionen gesteigert und mittlerweile extreme Bekanntheit und in einigen Ländern sogar Kultstatus erreicht.
Auf 1.000 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Loacker in Unterinn seinen neuen Standort, der bereits drei Jahre später erweitert werden muss. Dank der sechs modernen Hochleistungsöfen können hier 40.000 Waffel-Packungen pro Tag produziert werden.
Armin Loacker entscheidet sich zum Kauf eines Waffelbackautomatens, der die Produktion um sagenhafte 500 Prozent steigert.
Nach der Errichtung des neuen Gebäudes im Bozner Stadtzentrum kann die Produktion weiter gesteigert werden. Neue Maschinen sorgen für die erforderliche Kapazität.
Alfons Loacker, ein gelernter Konditor aus dem österreichischen Götzis, eröffnet 1925 am Bozner Dominikanerplatz mit zwei Gehilfinnen seine kleine Konditorei. Hier beginnt er neben den klassischen Konditoreiprodukten bereits Waffelspezialitäten aus naturreinen Rohstoffen nach eigenen Rezepten herzustellen.
Das Betriebskapital besteht lediglich aus fachlichem Können und echtem Pioniergeist, gepaart mit viel Begeisterung und Durchhaltevermögen – dies verhilft dem Unternehmen bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zum erfolgreichen Aufstieg.
Als innovativer und zukunftsweisender Sohn des Gründers war Armin Loacker eine tragende Säule des Unternehmens. Seine Offenheit und Entschiedenheit haben maßgeblich dazu beigetragen, die Basis für ein erfolgreiches Unternehmen zu schaffen, zu dem sich Loacker im Laufe der Jahre entwickelt hat. Er war Impulsgeber und Entwickler vieler Produkt- und Technologieinnovationen, die Loacker zu einer weltweit bekannten Marke gemacht haben. Sein Leitspruch "Tu etwas Gutes rein, dann kommt etwas Gutes raus", hat seine und unsere Arbeit seit jeher begleitet und geprägt.
Mit der Eröffnung des ersten Loacker Cafés kehrt das Unternehmen wieder zu seinen Ursprüngen zurück: der Konditorei und dem Süßwarenfachgeschäft. Während im Loacker Café allerlei Köstlichkeiten genossen werden können, stehen im Loacker Markengeschäft als einzigem Ort alle rund 200 Produkte zur Auswahl – inklusive saisonalen Sonderkonfektionen und Merchandising-Artikeln.
Der zweite Loacker Produktionsstandort der neuen Generation wird 1999 im österreichischen Osttirol in Betrieb genommen. Während das Werk 1999 noch 20 Tonnen täglich produziert, ist für das Frühjahr 2000 ein Dreischichtbetrieb und eine Tageskapazität von 30 Tonnen vorgesehen.
Sowohl Ulrich Zuenelli, der Sohn von Christine Loacker-Zuenelli, als auch die beiden Söhne von Armin Loacker – Andreas und Martin – steigen sukzessive in das Unternehmen ein. Während sich Andreas Loacker um das gesamte Entwicklungsressort kümmert, ist Martin als Leiter der Produktentwicklung verantwortlich. Ulrich Zuenelli leitet das gesamte Vertriebsressort und ist gleichzeitig Präsident des Verwaltungsrates.
Den enormen Bekanntheitsgrad verdankt Loacker nicht allein der Mundpropaganda, sondern auch den Loacker Gnometti. Die fröhlichen, freundlichen und vor allem sympathischen Zwerge, entlehnt aus der Welt der Dolomitensagen, sind seit 1983 als Botschafter der Marke unterwegs und sowohl im Werbefernsehen als auch an den Verkaufspunkten in Italien und vielen anderen Ländern präsent. Als Sympathieträger haben sie Loackers Marktanteile in den verschiedensten Regionen gesteigert und mittlerweile extreme Bekanntheit und in einigen Ländern sogar Kultstatus erreicht.
Durch die intensive Bearbeitung der weltweiten Märkte durch den visionären Exportleiter Manfred Kunold werden neue Absatzmärkte erschlossen, vor allem im Nahen Osten, in China und Japan. Die Präsenz an wichtigen Kontaktpunkten wie Flughäfen und touristischen Inseldestinationen hilft zu Beginn, die Bekanntheit der Marke und deren Produkte zu steigern. Um den Erfordernissen des internationalen Marktes gerecht zu werden, wird eine neue Verpackungsdesignlinie entworfen und der Firmenschriftzug umgestaltet. Die bis dahin blau-weißen Verpackungen mit der romantischen Darstellung Südtiroler Landschaften und Mythen gehören nun der Vergangenheit an und weichen dem modernen, einzigartigen und inzwischen unverkennbaren Loacker Design.
Auf 1.000 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Loacker in Unterinn seinen neuen Standort, der bereits drei Jahre später erweitert werden muss. Dank der sechs modernen Hochleistungsöfen können hier 40.000 Waffel-Packungen pro Tag produziert werden.
Nach dem Tod von Alfons Loacker wird der inzwischen zur Großkonditorei angewachsene Betrieb von den beiden Söhnen Armin und Rainer und der Tochter Christine Loacker-Zuenelli weitergeführt und ständig vergrößert. Während Rainer das Unternehmen Ende der Siebzigerjahre verlässt und Weinbauer wird, entwickelt sich Armin zum Produktions- und Technikspezialisten und Schwester Christine zur erfolgreichen Vertriebs- und Verwaltungsleiterin.
Armin Loacker entscheidet sich zum Kauf eines Waffelbackautomatens, der die Produktion um sagenhafte 500 Prozent steigert.
Der Sohn Armin Loacker steigt nach absolvierter Konditorlehre und Erfahrungssammlung im Ausland in den elterlichen Betrieb ein und wird als Produktverantwortlicher zum Pionier der folgenden industriellen Phase. Seine Schwester Christine stößt als Verwaltungs- und Vertriebsverantwortliche nach ihren Ausbildungs- und Erfahrungsjahren im kaufmännischen Bereich im Jahr 1968 dazu. Der jüngste Bruder Rainer ergänzt bis Ende der Siebzigerjahre als Verkaufsleiter das erfolgreiche Team.
Nach der Errichtung des neuen Gebäudes im Bozner Stadtzentrum kann die Produktion weiter gesteigert werden. Neue Maschinen sorgen für die erforderliche Kapazität.
Nachdem der Zweite Weltkrieg die Produktion beträchtlich erschwert hatte, wird 1945 mit 600 Kilogramm Kakaobohnen und einem Kontostand von Null neu begonnen. Nach und nach kann die Produktion gesteigert und größere Maschinen angeschafft werden.
Alfons Loacker, ein gelernter Konditor aus dem österreichischen Götzis, eröffnet 1925 am Bozner Dominikanerplatz mit zwei Gehilfinnen seine kleine Konditorei. Hier beginnt er neben den klassischen Konditoreiprodukten bereits Waffelspezialitäten aus naturreinen Rohstoffen nach eigenen Rezepten herzustellen.
Das Betriebskapital besteht lediglich aus fachlichem Können und echtem Pioniergeist, gepaart mit viel Begeisterung und Durchhaltevermögen – dies verhilft dem Unternehmen bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zum erfolgreichen Aufstieg.