Gutes erzählt uns

Loacker ist nicht nur eine Marke, sondern auch die Geschichte einer Familie. Das Gute berührt uns, das Gute inspiriert uns...

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Die Geschichte einer Familie

Wie unsere Geschichte vor vielen Jahren begann

Als Alfons Loacker im Jahr 1925 seine „Bozner Waffel“, einen praktischen, handlichen Snack mit längerer Frischhaltung als herkömmliche Backwaren schuf, vermochte er wohl nicht zu ahnen, mit seiner Erfindung Geschichte zu schreiben.

 

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Wir sind das, was wir immer waren.

Etwas zu schaffen, das Millionen von Menschen Freude bereitet, ist eine Genugtuung, die uns nicht nur unsere Arbeit, sondern auch das Leben selbst lieben lässt.

Seit drei Generationen – Konditormeister aus Leidenschaft

Im Jahr 1925 kreierte Alfons Loacker seine ersten „Bozner Waffeln“ aus naturreinen Rohstoffen, die schnell die Herzen der Konsumenten eroberten. Seitdem beeinflusst die Liebe für unverfälschte Produkte gepaart mit einer gewissen Kompromisslosigkeit jede unserer Entscheidungen.

Im Jahr 1958 stieg Alfons Sohn Armin als Produktverantwortlicher in den Betrieb ein, seine Schwester Christine zehn Jahre später als Verwaltungs- und Vertriebsverantwortliche. Die Geschwister bündeln ihre Kompetenzen und läuten bei Loacker eine neue Ära ein. In den 1970er Jahren wird die Produktion nach Unterinn auf 1.000 m Meereshöhe verlegt.

In den 1990er Jahren folgten seine drei Enkel, Ulrich (Sohn von Christine Loacker-Zuenelli), Andreas und Martin (Söhne von Armin). Ulrich führt Loacker als Verkaufsleiter zur globalen Marktführerschaft im Waffelsegment. Andreas kümmert sich um das Entwicklungsressort, um die Beschaffung der Zutaten sowie um Nachhaltigkeit. Martin ist mittlerweile als Präsident des Verwaltungsrates der LFH GmbH tätig. 

Und weil wir natürlichen Genuss im Blut haben, möchten wir mit all den guten Dingen, die die Natur uns schenkt, auch das Leben der nächsten Generationen mit unseren Spezialitäten versüßen. Das war der Ursprung von Loacker und soll auch seine Zukunft sein.

 

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Die Werte, die uns leiten

In der Marke Loacker steckt viel Herzblut, und die unerschütterlichen Prinzipien des Gründers waren nicht nur ein wesentlicher Faktor in der bisherigen Entwicklung des Unternehmens, sondern sind auch grundlegend für dessen zukünftiges Wachstum. Daher geht Loacker in puncto Qualität keine Kompromisse ein.
Die von Generation zu Generation überlieferten Werte, leben auch in der dritten Generation weiter.

Loacker Famile altes Bild mit Koniditormeister Alfons und Armin in der Backstube in Bozen - Loacker

„Die Dolomiten sind reich an Sagen und fantastischen Legenden, in denen die Natur – gleich wie in Produkten stets eine wichtige Rolle spielen.“

Alfons Loacker, 1933

„Wir suchen stets nach den besten Zutaten und geben uns nur mit den besten Rezepten und Produkten zufrieden – wie jeder, der für seine Freunde bäckt.“

Armin Loacker, 1984

“Wir müssen sicherstellen, dass unsere Werte erhalten bleiben…so können wir Gutes für die nächste Generation tun. "

Andreas Loacker, 2015

Unsere Herkunft

Die Liebe zur Natur veranlasste Armin dazu eine neue Umgebung für die Loacker Spezialitäten zu finden, wo Luft und Wasser rein und frisch sind. So wurde die Produktion in den 1970er Jahren ins Herz der Südtiroler Alpen, nach Unterinn verlegt, auf 1.000 m Meereshöhe mit Blick auf den Schlern, dessen Anblick uns Tag für Tag verzaubert. Als die Zeit reif für einen weiteren Standort war, fiel die Wahl im Jahre 1999 auf Heinfels in Osttirol, ebenfalls auf 1.000 m Meereshöhe: Denn Köstlichkeiten, die alle Sinne ansprechen, entstehen nicht einfach irgendwo.

Der Schlern gilt aufgrund seiner charakteristischen Form nicht nur als Wahrzeichen Südtirols, sondern erscheint als Symbol für Natürlichkeit, Reinheit und Ursprung auch in unserem Logo.

Die Mitarbeiter unseres Hauptsitzes in Unterinn haben den beeindruckenden Gebirgsblock immer vor Augen. Trotzdem wird der Blick auf den Schlern nie langweilig, da er sich je nach Tages- und Jahreszeit stets von einer anderen Seite zeigt und mit wunderschönen Farbspielen bezaubert.